Wolves on the Border

Dieses historische Buch kann zahlreiche Tippfehler und fehlende Textpassagen aufweisen. Kaufer konnen in der Regel eine kostenlose eingescannte Kopie des originalen Buches vom Verleger herunterladen (ohne Tippfehler). Ohne Indizes. Nicht dargestellt. 1907 edition. Auszug: ...machen, kann ich nicht mehr existieren. Ohne die schmerzhafteste Gymnastik kann ich mich nicht einmal mehr ankleiden. Es ist wahr, mit meinen Krucken bin ich schon so weit, dass ich laufen kann; aber ich kann noch nicht Treppen steigen, und auf unebenem Boden ermudet mich das Stutzen von einer auf die andere Schulter sehr. Ich habe im rechten Arm und in der rechten Schulter sehr starke neuralgische Schmerzen, und zudem noch die Krucke, die in der rechten Achselhohle einschneidet!--Ich habe auch im linken Fuss neuralgische Schmerzen, und bei alledem muss ich noch den ganzen Tag Akrobat sein, um existieren zu konnen!... Warum lernt man im Gymnasium keine Medizin, wenigstens das Wenige, was jeder braucht, um nicht solche Dummheiten zu machen wie ich, dass ich mir in den Kopf gesetzt habe, herumzulaufen und zu arbeiten, als ich schon krank war?... Wenn mich jemand in einem Fall wie dem meinen gefragt hatte, so hatte ich ihm gesagt: Sie sind schon so weit? Lassen Sie sich ja nicht amputieren! Lassen Sie sich zerfetzen, zerreissen, in Stucke zerschneiden, aber dulden Sie nicht, dass man Sie amputiert! Wenn der Tod kommt, wird es immer besser sein, als dieses Leben mit fehlenden Gliedern. Und das haben viele getan; und wurde es von vorn anfangen, so wurde ich es auch tun. Lieber ein Jahr als Verdammter leiden, als amputiert sein! Nun hat man die Folge davon: da sitze ich, und von Zeit zu Zeit stehe ich auf und hupfe so meine hundert Schritt auf meinen Krucken, dann setze ich mich wieder nieder. Meine Hande konnen nichts halten. Kann beim Gehen den Kopf nicht vom Bein und den Spitzen mei