Dieser Inhalt ist eine Zusammensetzung von Artikeln aus der frei verf gbaren Wikipedia-Enzyklop die. Seiten: 32. Nicht dargestellt. Kapitel: Eider, T nning, Sankt Peter-Ording, Bahnstrecke Husum-Bad St. Peter-Ording, St. Laurentius, Garding, T mlauer-Koog, Leuchtturm Westerheversand, Eidersperrwerk, Kreis Eiderstedt, Welt, Elisenhof, Katharinenheerd, Amt Eiderstedt, St. Stephanus, Grothusenkoog, Kotzenb ll, Deich- und Hauptsielverband Eiderstedt, Tofting, St.-Johannis-Kirche, Sankt Peter-B hl, Augustenkoog, Utholm, Katinger Watt, Staller, Adolfskoog. Auszug: T nning - Wikipediaa.new, #quickbar a.new/* cache key: dewiki: resourceloader: filter: minify-css:5: f2a9127573a22335c2a9102b208c73e7 */ T nning T nning von der Eider aus T nning, InnenhafenT nning liegt in der Eider-Treene-Niederung direkt am Ufer der Eider, dem nach der Elbe gr ten Fluss in Schleswig-Holstein. Bei T nning geht die Untereider in den eigentlichen M ndungsbereich, den Purrenstrom ber. Die Stadt ist die gr te Stadt der Halbinsel und fr here Kreisstadt des ehemaligen Landkreises Eiderstedt und liegt sowohl an der Grenze zu Dithmarschen im S den als auch nahe dem nordfriesischen Festland im Norden, zu dessen Landkreis es heute geh rt. Die Eider war als Grenze zwischen Schleswig und Holstein jahrhundertelang auch die zwischen dem Heiligen R mischen Reich und D nemark. T nning war also sehr lange eine d nische Grenzstadt, auch wenn dies bis ins 18./19. Jahrhundert nur eine untergeordnete Rolle spielte, da die grenz berschreitende und wechselnde Herrschaft des d nischen K nigs und verschiedener schleswig-holsteinischer Adelsh user praktisch von weit gr erer Bedeutung waren. Mit zum Stadtgebiet geh rt das Naturschutzgebiet Katinger Watt, welches durch den Bau des Eidersperrwerks entstanden ist, es ist das einzige etwas gr ere Waldgebiet der schleswig-holsteinischen Marsch. Der Marktplatz mit St. Laurentiu...